1. Kapellmeister Aalto Musiktheater Essen
Wiener Hofmusikkapelle
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"Ich schätze Dr. Alfred Huber als eine der interessantesten Stimmen unter den Komponisten der heutigen Zeit.
Als Dirigent konnte ich sein Klavierkonzert im Musikverein in Wien und sein Orgelkonzert im Gasteig in München aufführen
und dabei seine faszinierende Tonsprache kennenlernen.
Sein Stil lässt sich in keine Schublade einteilen, er reagiert jeweils individuell auf die spezifische Anforderung jedes Werks, wobei jedoch immer das Musikantische und das den Zuhörer Verführende im Zentrum stehen.
Besonders interessant sind auch die Querverbindungen und Inspiration seiner Musik durch andere Genres, wie z.B. die Literatur in Thomas Manns "Doktor Faustus", die Poesie in Schumanns "Dichterliebe" oder politische Zeitgeschichte in seiner Ergründung des Faschismus des 20.Jahrhunderts in Italien, wodurch ein jeweils neuer Kontext im Verständnis von zeitgenössischer Musik erzielt wird.
Ich bin auf die nächsten Werke dieser für die heutige Zeit so wichtigen Stimme sehr gespannt und wünsche ihm und uns eine möglichst große öffentliche Plattform dafür."
Sein Stil lässt sich in keine Schublade einteilen, er reagiert jeweils individuell auf die spezifische Anforderung jedes Werks, wobei jedoch immer das Musikantische und das den Zuhörer Verführende im Zentrum stehen.
Besonders interessant sind auch die Querverbindungen und Inspiration seiner Musik durch andere Genres, wie z.B. die Literatur in Thomas Manns "Doktor Faustus", die Poesie in Schumanns "Dichterliebe" oder politische Zeitgeschichte in seiner Ergründung des Faschismus des 20.Jahrhunderts in Italien, wodurch ein jeweils neuer Kontext im Verständnis von zeitgenössischer Musik erzielt wird.
Ich bin auf die nächsten Werke dieser für die heutige Zeit so wichtigen Stimme sehr gespannt und wünsche ihm und uns eine möglichst große öffentliche Plattform dafür."
Royal Danish Academy of Music
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Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist mir eine große Freude, dieses Empfehlungsschreiben für Herrn Alfred Huber zu
verfassen.
Herr Huber hat durch seine herausragenden Werke, die ich auch persönlich aufgeführt habe und kenne, insbesondere sein Violinkonzert, Bratschenkonzert und Werke für Violine, eine einzigartige künstlerische Stimme in der zeitgenössischen Musik etabliert. Seine Fähigkeit, innovative harmonische Strukturen und Rhythmen mit emotionaler Tiefe zu verbinden, macht seine Kompositionen zu fesselnden und inspirierenden Kunstwerken.
Seine Werke zeugen von einem tiefen Verständnis für die Nuancen der musikalischen Ausdrucksformen und reflektieren seine unermüdliche Hingabe an die Schaffung bedeutender zeitgenössischer Kunst. Herr Huber hat nicht nur im Bereich der Komposition herausragende Leistungen erbracht, sondern auch durch seine künstlerische Sensibilität und unglaublich nette Zusammenarbeit mit uns Musikern und Ensembles Anerkennung gefunden. Alfred Hubers Musik hat auch das Potenzial, das Publikum auf tiefe und bewegende Weise zu berühren.
Ich kann mit Überzeugung sagen, dass Herr Huber eine Bereicherung für unser Musikleben ist. Ich empfehle Alfred Huber nachdrücklich als einen Künstler, dessen musikalische Vision und Schöpfungen zweifellos dazu beitragen werden, die Grenzen der zeitgenössischen Musik zu erweitern.
Herr Huber hat durch seine herausragenden Werke, die ich auch persönlich aufgeführt habe und kenne, insbesondere sein Violinkonzert, Bratschenkonzert und Werke für Violine, eine einzigartige künstlerische Stimme in der zeitgenössischen Musik etabliert. Seine Fähigkeit, innovative harmonische Strukturen und Rhythmen mit emotionaler Tiefe zu verbinden, macht seine Kompositionen zu fesselnden und inspirierenden Kunstwerken.
Seine Werke zeugen von einem tiefen Verständnis für die Nuancen der musikalischen Ausdrucksformen und reflektieren seine unermüdliche Hingabe an die Schaffung bedeutender zeitgenössischer Kunst. Herr Huber hat nicht nur im Bereich der Komposition herausragende Leistungen erbracht, sondern auch durch seine künstlerische Sensibilität und unglaublich nette Zusammenarbeit mit uns Musikern und Ensembles Anerkennung gefunden. Alfred Hubers Musik hat auch das Potenzial, das Publikum auf tiefe und bewegende Weise zu berühren.
Ich kann mit Überzeugung sagen, dass Herr Huber eine Bereicherung für unser Musikleben ist. Ich empfehle Alfred Huber nachdrücklich als einen Künstler, dessen musikalische Vision und Schöpfungen zweifellos dazu beitragen werden, die Grenzen der zeitgenössischen Musik zu erweitern.
Joseph Haydn Privathochschule für Musik
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Große Kunst spiegelt Charakter und Persönlichkeit ihres Schöpfers.
So auch die Musik von Alfred Huber, sie ist zugänglich ohne sich gemein zu machen, sanguinisch ohne ins Banale abzugleiten, von beglückender Offenheit.
Er drängt niemals dem Zuhörer die kunstvolle Konstruktion auf, die seinen Stücken zugrunde liegt, seine Musik braucht keine seitenlangen Erklärungen oder Vorreden – und doch, wer es versteht, die intellektuelle Schönheit einer Partitur zu erkennen, wird auch davon begeistert sein!
Ja, diese Qualitäten erinnern an Joseph Haydn, dessen Musik nie verkopft rezipiert wurde, sondern immer gute, hochstehende Unterhaltung bot, aber trotzdem von Komponisten aller Epochen bewundert wurde.
Alfred Hubers Musik ist selbstbewusst, wie er selbst: Sie hat es nicht nötig, sich hinter modischem oder pseudo-intellektuellem Firlefanz zu verstecken, sehr oft treibt ein musikantisch-motorischer Duktus die Stücke voran, der die Zuhörer mitreißt, es ist ‚musican‘s music’!
Und er ist ein Komponist, der oft aufgeführt wurde und wird, deshalb gibt es bei ihm nicht die Passagen, wo man als Ausführender ahnt, wie sie gemeint wären, diese aber in der Praxis einfach nicht funktionieren. Als Interpret hatte ich das Vergnügen, seine ‚Sonata Impossibile‘ für Cello, Schlagzeug und Klavier und sein Streichquartett ‚Ver Sacrum‘ zu spielen. Letzteres feierte bei unserem Abonnement-Publikum im Wiener Musikverein einen ganz großen Erfolg.
Andere Werke, wie das Kontrabass-Doppelkonzert oder das Bratschenkonzert liebe ich als Zuhörer.
So auch die Musik von Alfred Huber, sie ist zugänglich ohne sich gemein zu machen, sanguinisch ohne ins Banale abzugleiten, von beglückender Offenheit.
Er drängt niemals dem Zuhörer die kunstvolle Konstruktion auf, die seinen Stücken zugrunde liegt, seine Musik braucht keine seitenlangen Erklärungen oder Vorreden – und doch, wer es versteht, die intellektuelle Schönheit einer Partitur zu erkennen, wird auch davon begeistert sein!
Ja, diese Qualitäten erinnern an Joseph Haydn, dessen Musik nie verkopft rezipiert wurde, sondern immer gute, hochstehende Unterhaltung bot, aber trotzdem von Komponisten aller Epochen bewundert wurde.
Alfred Hubers Musik ist selbstbewusst, wie er selbst: Sie hat es nicht nötig, sich hinter modischem oder pseudo-intellektuellem Firlefanz zu verstecken, sehr oft treibt ein musikantisch-motorischer Duktus die Stücke voran, der die Zuhörer mitreißt, es ist ‚musican‘s music’!
Und er ist ein Komponist, der oft aufgeführt wurde und wird, deshalb gibt es bei ihm nicht die Passagen, wo man als Ausführender ahnt, wie sie gemeint wären, diese aber in der Praxis einfach nicht funktionieren. Als Interpret hatte ich das Vergnügen, seine ‚Sonata Impossibile‘ für Cello, Schlagzeug und Klavier und sein Streichquartett ‚Ver Sacrum‘ zu spielen. Letzteres feierte bei unserem Abonnement-Publikum im Wiener Musikverein einen ganz großen Erfolg.
Andere Werke, wie das Kontrabass-Doppelkonzert oder das Bratschenkonzert liebe ich als Zuhörer.
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